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Rotahorn
Acer rubrum
Kurzinformation
Weitere Namen
Scharlach-Ahorn, Sumpf-Ahorn
Englische Namen
Red maple, Scarlet maple, Swamp maple, Water maple
Familie
Seifenbaumgewächse
Herkunft
Östliches Nordamerika
Wuchsart
Baum
Kronenform
breit kegelförmig bis eiförmig
Wuchshöhe
bis 20m
Max. Alter
70 bis 130 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
gelb-orange bis leuchtend rot
Häusigkeit
unterschiedlich
Geschlechtsreife
in 5-10 Jahren
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -34°C
Wissenswertes
Der Rotahorn ist eine Pionierbaumart. Die Blüten erscheinen bereits vor dem Blattaustrieb.
Der Namen kommt von der leuchtend roten Herbstfarbe seiner Blätter. Er bildet anfangs eine kegelförmige, dann eine runde Krone aus. Die Blüten sind einhäusig getrennt oder zweihäusig verteilt, das heißt es kann auch rein weibliche oder männliche Exemplare geben.
Der Namen kommt von der leuchtend roten Herbstfarbe seiner Blätter. Er bildet anfangs eine kegelförmige, dann eine runde Krone aus. Die Blüten sind einhäusig getrennt oder zweihäusig verteilt, das heißt es kann auch rein weibliche oder männliche Exemplare geben.
Verwendung
Zierbaum durch sein "rote" Erscheinung in Gärten und Parks.
Windschutz
bedingt geeignet
raschwüchsig, soll aber wenig windfest sein und verträgt auch keinen Seewind.
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
nährstoffreich, feucht bis trocken, verträgt auch Überschwemmungen, aber empfindlich gegen Bodenverdichtungen, Chlorosegefahr bei hohen Kalkanteil im Boden.
Boden pH-Wert
sauer bis neutral
Blütenfarbe
dunkelrot
Bienenweide
Geeignet
Die Literatur des Rotaharns ist über seinen Nutzen für die Bienen sehr wiedersprüchlich. Bei zu zeitiger Blüte haben nämlich die Bienen eher wenig von dem Angebot.
Fruchtinfo
Die Spaltfrüchte sind v-förmig fast parallel angeordnet und nur 1 bis 1,5cm lang. Die Früchte reifen schon kurz nach dem Laubaustrieb und fallen bald zu Boden.
Fruchtfarbe
rot bis rotgrün
Fruchtreife
Juni
Giftigkeit
ungiftig
Giftig für Pferde - vor allem die Blätter.
Ökologie
Vogelschutzgehölz.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Hat einen hohen Anteil an Feinwurzeln im oberen Bereich. Bildet nur bei tiefgründige Böden ein Herzwurzelsystem aus.
Erscheinungsbild
Oberer Kronenteil
Bobistraveling (Wiki.Com.)
Borke
Derek Ramsey (Wiki.Com.)
Illustration
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Blattnarbe
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
Männliche Blüte
Weibliche Blüte
Frucht
Sarah M Bruce (Wiki.Com.)
Knospe
Spy (Wiki.Com.)
Knospen
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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