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Schwedische Mehlbeere
Sorbus intermedia
Kurzinformation
Weitere Namen
Schwedische Vogelbeere, Oxelbeere
Englische Namen
Swedish whitebeam
Familie
Rosengewächse
Herkunft
Nordeuropa
Wuchsart
Baum
Kronenform
eiförmig bis kegelförmig
Wuchshöhe
10 bis 15m
Max. Alter
70 bis 100 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
gelblich, orange bis rot
Häusigkeit
einhäusig zwittrig
Geschlechtsreife
k.A.
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -29°C
Wissenswertes
Die Schwedische Mehlbeere soll aus drei Arten entstanden sein. Nämlich aus der Echten Mehlbeere, der Eberesche und der Elsbeere (Sorbus aria × Sorbus aucuparia × Sorbus torminalis).
Zuerst pyramidal, später breit und eirund präsentiert sich dieser Baum auch als guter Klimabaum. Er kommt gut mit Trockenheit und Frost zurecht und ist auch gut geeignet für das städtische Klima.
Die Oxelbeere wie sie auch genannt wird, ist leider anfällig für den Feuerbrand. Die in den 1950er Jahren entstandene Sorte 'Brouwers' ist etwas schmäler und hat einen durchgehenden Leittrieb. Aber vor allem soll sie resistenter gegen den Feuerbrand sein.
Zuerst pyramidal, später breit und eirund präsentiert sich dieser Baum auch als guter Klimabaum. Er kommt gut mit Trockenheit und Frost zurecht und ist auch gut geeignet für das städtische Klima.
Die Oxelbeere wie sie auch genannt wird, ist leider anfällig für den Feuerbrand. Die in den 1950er Jahren entstandene Sorte 'Brouwers' ist etwas schmäler und hat einen durchgehenden Leittrieb. Aber vor allem soll sie resistenter gegen den Feuerbrand sein.
Verwendung
Zierbaum in Gärten und Parks, Straßen und Alleebaum
Windschutz
geeignet
typischer Windschutzbaum in Skandinavien, aber eher langsam wachsend
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
lehmig bis sandig, durchlässig, gern nährstoffreich, salzverträglich, stadtklimafest
Boden pH-Wert
schwach sauer bis alkalisch
Blütenfarbe
weiß
Bienenweide
Geeignet
Fruchtinfo
Apfelfrucht in kleinen Dolden, ca. 10 bis 15mm groß, ei- bis kugelförmig. Die Früchte sind sehr mehlig, und sollten am besten zu Saft, Marmelade oder Schnaps verarbeitet werden. Am besten überreif ernten, bzw. erst nach dem ersten Frost.
Fruchtfarbe
orange bis rot
Fruchtreife
September, Oktober
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
In der Blütezeit gute Nährpflanze für Insekten. Die Früchte sind bei Vögel beliebt.
Vogelnährgehölz
Ja
Erscheinungsbild
Habitus
Salicyna (Wiki.Com.)
Allee
Pit1233 (Wiki.Com.)
Sämling
Salicyna (Wiki.Com.)
Borke
MPF (Wiki.Com.)
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Salicyna (Wiki.Com.)
Blatt Unterseite
Rosenzweig (Wiki.Com.)
Herbstlaub
AnRo0002 (Wiki.Com.)
Zweig
AnRo0002 (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
Blüte
AnRo002 (Wiki.Com.)
Frucht
AnRo0002 (Wiki.Com.)
Knospe
Sten (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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