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Zimmertanne
Araucaria heterophylla
Kurzinformation
Weitere Namen
Norfolktanne
Englische Namen
Norfolk Island pine, Star pine, Polynesian pine
Familie
Araukariengewächse
Herkunft
Norfolkinsel, Ozeanien
Wuchsart
Baum
Kronenform
kegelförmig
Wuchshöhe
40 bis 50m (60)
Max. Alter
150 bis 250 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln einzeln
Herbstlaub
grün
Häusigkeit
unterschiedlich
Geschlechtsreife
weibl. Zapfen ab 15 Jahren, männl. Zapfen ab ca. 40 Jahren
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -3°C, Jungbäume schützen!
Wissenswertes
Die Zimmertanne ist auf einer kleinen Insel im Pazifischen Ozean, der Norfolkinsel, heimisch. Eine Besonderheit bei diesem Baum ist, dass mehrere Arten von Blatttypen auf einem Individuum vorkommen können. Deswegen auch der Artname "heterophylla", was "unterschliedliche Blätter" bedeutet. Die Nadeln sind also entweder kurz nadelförmig, gekrümmt und zugespitzt - eher auf jungen Bäumen, und auf älteren Bäumen eher schuppenförmig, oder auch dunkelgrüne Nadeln sehr breit mit 2-4mm.
Die männlichen Zapfen sind länglich, die weiblichen rundlich, oft breiter als lang. Bei der Reife zerfallen die weiblichen Zapfen am Baum und geben die nussähnlichen essbaren Samen frei. Die Bäume sind zweihäusig oder einhäusig getrennt.
Wie der Name schon sagt war sie früher eine Zimmerpflanze. Da die Pflanze aber im Winter kühle Räume benötigt, ist sie heute nur mehr selten anzutreffen. Die Vermehrung kann durch Kopfstecklinge, also mit der Triebspitze erfolgen, was jedoch eher schwierig ist. Oder man vermehrt sie durch Samen. Erstbeschrieben wurde sie im Jahre 1807. Sie gehört der Sektion Eutacta in der Gattung Araucaria an.
Die männlichen Zapfen sind länglich, die weiblichen rundlich, oft breiter als lang. Bei der Reife zerfallen die weiblichen Zapfen am Baum und geben die nussähnlichen essbaren Samen frei. Die Bäume sind zweihäusig oder einhäusig getrennt.
Wie der Name schon sagt war sie früher eine Zimmerpflanze. Da die Pflanze aber im Winter kühle Räume benötigt, ist sie heute nur mehr selten anzutreffen. Die Vermehrung kann durch Kopfstecklinge, also mit der Triebspitze erfolgen, was jedoch eher schwierig ist. Oder man vermehrt sie durch Samen. Erstbeschrieben wurde sie im Jahre 1807. Sie gehört der Sektion Eutacta in der Gattung Araucaria an.
Verwendung
Gärten und Parks
Windschutz
bedingt geeignet
langsam wachsend und sehr lichter Wuchs
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
frisch bis feucht, eher kalkfrei, salztolerant, Humus lehmig, sandig
Boden pH-Wert
sauer bis neutral
Blütenfarbe
männl. und weibl. anfangs grün, später braun
Bienenweide
k.A.
Fruchtinfo
Die weiblichen Zapfen sind 10 bis 15cm lang und rundlich, die beflügelten essbaren Samen sind bis 3cm lang mit einem Durchmesser von ca. 1,2cm.
Fruchtfarbe
Zuerst grün, zur Reife braun
Fruchtreife
Reifezeit ca. 18 Monate, Herbst
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
k.A.
Wurzeln
weitreichendes tiefes und flaches Wurzelsystem
Erscheinungsbild
Habitus
Habitus
Symac (Wiki.Com.)
junger Baum
Ponaksom (Wiki.Com.)
Wuchs
Borke
Borke
Agnieszka Kwiecien (Wiki.Com.)
Blatt, Zweig
Nadeln/Schuppen
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
weiblicher Zapfen
Linda Bethell - Auckland Museum (Wiki.Com.)
Zapfen am Baum
Karl-Otto Grundmann (Wiki.Com.)
unfreifer männlicher Blütenzapfen
reifer männlicher Zapfen
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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