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Weihrauchzeder
Calocedrus decurrens
Kurzinformation
Weitere Namen
Rauchzypresse, Flusszeder
Englische Namen
(California) Incense-cedar
Familie
Zypressengewächse
Herkunft
Westliches Nordamerika
Wuchsart
Baum

Kronenform 

kegel- bis säulenförmig
Wuchshöhe 

25m bis 35m (50m)
Max. Alter
bis 800 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
schuppenförmig
Herbstlaub 

grün

Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife 

in 20-30 Jahren
Giftigkeit 

ungiftig

Winterhärte 

bis -23°C
Wissenswertes
Die Weihrauchzeder ist in ihrer Heimat bis in eine Höhe von 3000m vertreten. Sie ist ein eindrucksvoller Baum in den Gebirgen des pazifischen Westens der USA, und kann bis 2m Stammdurchmesser erreichen.
Leicht zu erkennen an den schuppenförmigen Blättern und den länglichen, aus 6 Schuppen aufgebauten einjährigen Zapfen, und der orangefarbenen, längsrissigen Borke alter Stämme.
Bereits die Indianer verwendeten die Borke für Hüttendächer, die Zweige für das Flechten von Körben und die abgekochten Blätter gegen Magenbeschwerden. Obwohl man es alleine schon vom Namen her vermuten könnte, werden die wohlriechenden Zweige nicht als Räucherwerk verwendet.
Das Baum wird zu Lebzeiten zwar von einem Stammfäule-Erreger geplagt, jedoch einmal verbaut ist es völlig fäuleresistent.
Sie hat einen auffällig säulenartigen Wuchs aus dichtem Blattwerk, freistehend bis zum Boden beastet. Die Weihrauchzeder ist eine von vier Arten aus der Gattung der Weihrauchzedern. Der Gattungsname Calocedrus enthält das griechische Wort "kalos", was soviel wie "schön" bedeutet. "decurrens" wiederum steht im lateinischen für "herablaufend".
Synonym: "Libocedrus decurrens".
Leicht zu erkennen an den schuppenförmigen Blättern und den länglichen, aus 6 Schuppen aufgebauten einjährigen Zapfen, und der orangefarbenen, längsrissigen Borke alter Stämme.
Bereits die Indianer verwendeten die Borke für Hüttendächer, die Zweige für das Flechten von Körben und die abgekochten Blätter gegen Magenbeschwerden. Obwohl man es alleine schon vom Namen her vermuten könnte, werden die wohlriechenden Zweige nicht als Räucherwerk verwendet.
Das Baum wird zu Lebzeiten zwar von einem Stammfäule-Erreger geplagt, jedoch einmal verbaut ist es völlig fäuleresistent.
Sie hat einen auffällig säulenartigen Wuchs aus dichtem Blattwerk, freistehend bis zum Boden beastet. Die Weihrauchzeder ist eine von vier Arten aus der Gattung der Weihrauchzedern. Der Gattungsname Calocedrus enthält das griechische Wort "kalos", was soviel wie "schön" bedeutet. "decurrens" wiederum steht im lateinischen für "herablaufend".
Synonym: "Libocedrus decurrens".
Verwendung
Parkanlagen und große Gärten
Windschutz
geeignet
langsam wachsend
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
trocken bis frisch, durchlässig
Boden pH-Wert
sauer bis alkalisch
Blütenfarbe
männlich gelbbraun, weiblich unscheinbar

Bienenweide
Mäßig geeignet

Blattlaus-Kolonien (Lachnidae) bilden Honigtau.
Fruchtinfo
Der Zapfen wird 2-3cm groß, ca. 1cm breit, zumindest das äußerste Deckschuppen-Paar ist zur Reife weit gespreizt, die Zapfen reifen noch im selben Jahr und geben bis zum Winter ihre Samen ab; die Samen sind 8-12mm lang, ihr längerer Flügel ist 10-18mm lang
Fruchtfarbe
braun bis rotbraun
Fruchtreife
September bis November
Giftigkeit 

ungiftig

Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
k.A.
Wurzeln
Weitverzweigtes Wurzelsystem
Erscheinungsbild
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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