- Finde deinen Baum
Alpen-Seidelbast
Daphne alpina
Kurzinformation
Weitere Namen
Berg-Seidelbast, Weiß-Seidelbast
Englische Namen
---
Familie
Seidelbastgewächse
Herkunft
Mittel- und Südeuropa
Wuchsart
Strauch
Kronenform
rundlich breit, flach
Wuchshöhe
0,3 bis 0.8m
Max. Alter
k.A.
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
k.A.
Häusigkeit
einhäusig zwittrig
Geschlechtsreife
k.A.
Giftigkeit
stark giftig
Winterhärte
bis -29°C
Wissenswertes
Der Alpen-Seidebast kommt in Österreich nur sehr selten vor, hauptsächlich in Süd-Kärnten. Seine Ausbreitung reicht von den Pyrenäen bis ins Dinarische Gebirge. Man findet ihn in den Alpen bis zu einer Höhe von 1800m.
Es sind zwei Unterarten bekannt: Daphne alpina subsp. alpina (1753) und Daphne alpina subsp. scopoliana (1992).
Die Rinde seiner Zweige ist behaart und die bogig aufsteigenden Äste sind vereinzelt mit Korkwarzen versehen. Die Blüten riechen nach Vanille.
Daphne ist griechisch und bedeutet "Lorbeer". Daphne war eine besonders schöne Baumnymphe, in die sich Apollon, der Gott der Dichtkunst, verliebt hatte. Um seinem Liebeswerben zu entfliehen hat sie ihr Vater Peneios in einen Lobeerstrauch verwandelt.
Es sind zwei Unterarten bekannt: Daphne alpina subsp. alpina (1753) und Daphne alpina subsp. scopoliana (1992).
Die Rinde seiner Zweige ist behaart und die bogig aufsteigenden Äste sind vereinzelt mit Korkwarzen versehen. Die Blüten riechen nach Vanille.
Daphne ist griechisch und bedeutet "Lorbeer". Daphne war eine besonders schöne Baumnymphe, in die sich Apollon, der Gott der Dichtkunst, verliebt hatte. Um seinem Liebeswerben zu entfliehen hat sie ihr Vater Peneios in einen Lobeerstrauch verwandelt.
Verwendung
Zierpflanze für Steingärten, Bienenweide
Windschutz
ungeeignet
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
steiniger oder Schotterboden, durchlässig, humusreich
Boden pH-Wert
schwach sauer bis alkalisch
Blütenfarbe
weiß
Bienenweide
Geeignet
Fruchtinfo
Behaarte 4 bis 7 mm eiförmige Steinfrüchte
Fruchtfarbe
rot-orange
Fruchtreife
August, September
Giftigkeit
stark giftig
Samen enthalten 0,1% Mezerin und 0,02% Daphnetoxin, schwere Hautreizungen bis zu Nekrosen sind zu erwarten.
Ökologie
Nahrungsquelle für Bienen, Insekten und Vögel zB. für Hänflingen, Rotkehlchen und Drossel.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Die Wurzeln sind sehr anpassungsfähig, je nach Standort
Erscheinungsbild
Habitus
Franz Xaver (Wiki.Com.)
Habitus als kleiner Baum
Salicyna (Wiki.Com.)
Wuchs
Espirat (Wiki.Com.)
Blatt, Zweig
Blatt
Espirat (Wiki.Com.)
Blatt
Kenraiz (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
Blüte
Agnieszka Kwiecien (Wiki.Com.)
Frucht
Agnieszka Kwiecien (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis