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Gewöhnliche Esche
Fraxinus excelsior
Kurzinformation
Weitere Namen
Hohe Esche, Asche, Geißbaum
Englische Namen
Common ash, European ash
Familie
Ölbaumgewächse
Herkunft
Europa
Wuchsart
Baum
Kronenform
breit kegelförmig bis eiförmig
Wuchshöhe
bis 40m
Max. Alter
bis 250 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
zusammengesetztes Blatt
Herbstlaub
grün bis grün-gelb
Häusigkeit
unterschiedlich
Geschlechtsreife
in 20-30 Jahren (30-50)
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -35°C
Wissenswertes
Diese heimische Baumart ist durch das "Eschentriebsterben" bedroht. In Österreich ist dieser Pilz das erste Mal 2007 aufgetreten. Es gibt jedoch auch resistente Bäume, die nun untersucht, vermehrt und ausgesetzt werden. Doch auch der langsam aus Asien einwandernde "Asiatischen Eschenprachtkäfer" wird diesem Baum zukünftig noch massive Probleme bereiten.
Die Esche wird seit vielen Jahrhunderten von den Menschen genutzt. Schon in der Antike wurden Teile der Esche als Heilmittel verwendet. Auch in der Mythologie spielt er eine große Rolle.
Man findet die Gemeine Esche bis 1000m Höhe, manchmal noch darüber. Sie ist dreihäusig, dh. sie kann rein männlich, weiblich oder zwittrig sein.
Die Esche wird seit vielen Jahrhunderten von den Menschen genutzt. Schon in der Antike wurden Teile der Esche als Heilmittel verwendet. Auch in der Mythologie spielt er eine große Rolle.
Man findet die Gemeine Esche bis 1000m Höhe, manchmal noch darüber. Sie ist dreihäusig, dh. sie kann rein männlich, weiblich oder zwittrig sein.
Verwendung
Nach Buche und Eiche ein wichtiges Laubnutzholz.
Windschutz
geeignet
schnellwüchsig und sehr hoch, kann auch lichte Krone ausbilden
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
sehr tolerant, am besten frisch bis feucht und tiefgründig
Boden pH-Wert
schwach sauer bis alkalisch
Blütenfarbe
unscheinbar violett
Bienenweide
Ungeeignet
Fruchtinfo
Einsamig geflügelte Nussfrüchte. Die Samen sind bitter sollen aber ein fiebersenkende Wirkung haben.
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
Oktober, November
Giftigkeit
ungiftig
Rinde bzw. Flechten auf der Rinde sollen zu leichten Hautreizungen führen.
Ökologie
Nahrungsquelle für Vögel, zB für den Grünling
Vogelnährgehölz
Ja
Erscheinungsbild
Habitus
Matthieu Sontag (Wiki.Com.)
Stamm
Borke
Illustration
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Blatt Unterseite
Fortpflanzung, Knospe
Männliche Blüte
Donar Reiskoffer (Wiki.Com.)
unreife Frucht
Frucht
IKAI (Wiki.Com.)
Knospe
Stefan Lefnaer (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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