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Urweltmammutbaum
Metasequoia glyptostroboides
Kurzinformation
Weitere Namen
Chinesisches Rotholz, Wassertanne
Englische Namen
Dawn redwood
Familie
Zypressengewächse
Herkunft
China
Wuchsart
Baum
Kronenform
kegelförmig
Wuchshöhe
30 bis 40m
Max. Alter
bis 400 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
Nadeln einzeln
Herbstlaub
gelbgrün bis rostrot
Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife
in 25-30 Jahren
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -30°C
Wissenswertes
Der als bereits ausgestorben geglaubte Baum wurde erst 1941 in einer unzugänglichen Bergregion in China entdeckt, und 1948 erstbeschrieben. Er war ursprünglich nur aus Fossilfunden bekannt. Die Gattung Metasequoia wurde mit dem Fund 1941 von der Gattung Sequoia getrennt. Obwohl aus der Kreidezeit ca. 10 Arten bekannt sind, ist die Gattung heute monotypisch, der Urweltmammutbaum ist also die einzige Art, der in dieser Gattung überlebt hat.
Er ist einer der wenigen Nadelbäume, die im Winter ihre Nadeln fallen lassen. Und mit den Nadeln fallen auch gleich die Kurztriebe ab. Eine Vermehrung ist grundsätzlich über Samen und Stecklinge möglich. Auf der Insel Mainau wurde die eindrucksvolle und sehenswerte Metasequoia-Allee zB. mit Stecklingen gepflanzt.
Metasequoia wächst am Naturstandort in feuchten, schattigen Gebirgslagen bis 1350 Meter Höhe.
Er ist einer der wenigen Nadelbäume, die im Winter ihre Nadeln fallen lassen. Und mit den Nadeln fallen auch gleich die Kurztriebe ab. Eine Vermehrung ist grundsätzlich über Samen und Stecklinge möglich. Auf der Insel Mainau wurde die eindrucksvolle und sehenswerte Metasequoia-Allee zB. mit Stecklingen gepflanzt.
Metasequoia wächst am Naturstandort in feuchten, schattigen Gebirgslagen bis 1350 Meter Höhe.
Verwendung
Solitärgehölz in Parks
Windschutz
bedingt geeignet
eher lichter Wuchs, öfters Totholzabwurf, aber grundsätzlich standhaft, einigermaßen schnellwüchsig
Lichtbedarf
Sonne bis Schatten
Bodenansprüche
stadtklimafest, feucht bis nass, verträgt auch Überschwemmungen, humusreicher Boden
Boden pH-Wert
anspruchslos
Blütenfarbe
unscheinbar grün-braun
Bienenweide
Ungeeignet
Fruchtinfo
Die kleinen Zapfen werden max. 2,5cm groß und hängen an einem langen Stiel mit etwa 2-4cm Länge. In jedem Zapfen reifen etwa 100-200 geflügelte Samen heran, die ca. 3-5mm lang werden.
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
November, Dezember
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
k.A.
Wurzeln
Die Metasequoia hat ein sehr tiefes Wurzelsystem, aber auch starke weitreichende Seitenwurzeln.
Erscheinungsbild
Habitus
Wuchs
Stamm
Borke
Blatt, Zweig
Nadeln Oberseite
Nadeln Unterseite
Herbstlaub
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
männliche Blüten
männliche Blüten
Zapfen
Knospen
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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