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Pinie
Pinus pinea
Kurzinformation
Weitere Namen
Mittelmehrkiefer, Schirmkiefer
Englische Namen
(Italian) Stone pine, Umbrella pine
Familie
Kieferngewächse
Herkunft
Südliches Europa und Türkei
Wuchsart
Baum

Kronenform 

unregelmäßig kegelförmig, im Alter schirmförmig
Wuchshöhe 

15 bis 25m
Max. Alter
200 bis 250 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln in Büscheln
Herbstlaub 

grün

Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife 

in 15-20 Jahren
Giftigkeit 

ungiftig

Winterhärte 

bis -17°C, Jungbäume schützen!
Wissenswertes
Die Pinie ist eine typische Baumart der europäischen Südküsten. Sie ähnelt ein wenig der Aleppokiefer, hat aber etwas längere Nadeln und bildet im Alter ab ca. 50 Jahren ihre typische Schirmkrone aus.
Die Nadeln sitzen zu zweit in der Nadelscheide. Sie ist nur in milden Lagen in Mitteleuropa frostsicher.
Bereits in der Antike wurde die Pinie wegen ihrer essbaren Samen kultiviert. Die sogenannten Pinienkerne kann man auch im Supermarkt kaufen, da sie nicht nur essbar, sondern auch gesund und schmackhaft sind.
Die Nadeln sitzen zu zweit in der Nadelscheide. Sie ist nur in milden Lagen in Mitteleuropa frostsicher.
Bereits in der Antike wurde die Pinie wegen ihrer essbaren Samen kultiviert. Die sogenannten Pinienkerne kann man auch im Supermarkt kaufen, da sie nicht nur essbar, sondern auch gesund und schmackhaft sind.
Verwendung
Beliebter Straßenbaum in allen Küstengebieten Südeuropas, Parkbaum
Windschutz
geeignet
sehr windfest
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
trocken bis frisch, dürreresistent, anspruchslos
Boden pH-Wert
sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
männlich braun bis braun-gelblich, weiblich rötlich-braun


Bienenweide
k.A.
Fruchtinfo
Zapfen 8-15cm lang, 7-10cm dick, die Samen (Pinienkerne) haben eine relativ dicke Schale und sind im Gegensatz zu anderen Kiefernarten ohne Flügel, sie sind 1,5 bis 2cm lang und essbar.
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
im Herbst des dritten Jahres
Giftigkeit 

ungiftig

Ökologie
Die Samen werden von kleinen Säugern und Vögel verspeist
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Anfangs Pfahlwurzel, dann Seitenwurzeln
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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