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Gemeine Kiefer
Pinus sylvestris
Kurzinformation
Weitere Namen
Föhre, Waldkiefer, Weißkiefer
Englische Namen
Scots pine
Familie
Kieferngewächse
Herkunft
Europa, Westasien
Wuchsart
Baum
Kronenform
unregelmäßig kegelförmig, im Alter zunehmend schirmförmig, sehr variabel
Wuchshöhe
30 bis 40m
Max. Alter
bis 600 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln in Büscheln
Herbstlaub
grün
Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife
in 15-30 Jahren (30-50)
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -37°C
Wissenswertes
Die Gemeine Kiefer ist in Mitteleuropa weit verbreitet und bis in 1600m Höhe zu finden. In ihrer Wuchsform ist die gemeinde Kiefer sehr variabel.
Die Nadeln der Waldkiefer sitzen zu zweit in der Nadelscheide. Sie fallen nach etwa drei Jahren ab, und zwar mit dem Kurztrieb. In der Hauptblütezeit werden übermäßig Pollen produziert, die einige Kilometer fliegen können. So legt sich der "Schwefelregen" als gelber staubartiger Belag in weitem Umkreis nieder.
Die Gemeine Kiefer ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist in Mitteleuropa die wichtigste Art der ca. 90 verschiedenen Kiefernarten auf der Nordhalbkugel.
Das Holz wurde und wird auch noch anderwärtig verwendet. Man kann daraus zum Beispiel auch Pech, Teer und Terpentinöl gewinnen. Auch das Baumharz wurde für Lacke und Leime genutzt, und der Ruß, der beim Verbrennen entstand, wurde zur Herstellung von Farben, Tusche, Druckerschwärze und Schuhcreme genutzt. Die ätherischen Öle der Kiefer sind in Saunaaufgüssen und Massageölen zu finden.
Die Nadeln der Waldkiefer sitzen zu zweit in der Nadelscheide. Sie fallen nach etwa drei Jahren ab, und zwar mit dem Kurztrieb. In der Hauptblütezeit werden übermäßig Pollen produziert, die einige Kilometer fliegen können. So legt sich der "Schwefelregen" als gelber staubartiger Belag in weitem Umkreis nieder.
Die Gemeine Kiefer ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist in Mitteleuropa die wichtigste Art der ca. 90 verschiedenen Kiefernarten auf der Nordhalbkugel.
Das Holz wurde und wird auch noch anderwärtig verwendet. Man kann daraus zum Beispiel auch Pech, Teer und Terpentinöl gewinnen. Auch das Baumharz wurde für Lacke und Leime genutzt, und der Ruß, der beim Verbrennen entstand, wurde zur Herstellung von Farben, Tusche, Druckerschwärze und Schuhcreme genutzt. Die ätherischen Öle der Kiefer sind in Saunaaufgüssen und Massageölen zu finden.
Verwendung
Wichtiger Forstbaum
Windschutz
bedingt geeignet
Tiefwurzler, aber eher lichter Wuchs
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
anspruchslose trockene Böden
Boden pH-Wert
anspruchslos
Blütenfarbe
männlich unreif gelb-grün, reif rot-braun, weiblich rötlich
Bienenweide
Mäßig geeignet
Honigtauspender!
Fruchtinfo
Kegelförmige Zapfen 4 bis 8cm lang
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
im Herbst des 2. Jahres
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
Vogelschutzgehölz, wichtig für zB. Tannenmeise, Haubenmeise und Misteldrossel.
Außerdem auch Nahrungsquelle für viele Schmetterlinge und Käfer.
Außerdem auch Nahrungsquelle für viele Schmetterlinge und Käfer.
Vogelnährgehölz
k.A.
Erscheinungsbild
Habitus
Gruppe
Crusier (Wiki.Com.)
Borke
Illustration
Blatt, Zweig
Nadeln
Nadeln
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
männliche Blüte
weibliche Blüte
Beentree (Wiki.Com.)
Zapfen
Samen
Beentree (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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