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Tränen-Kiefer
Pinus wallichiana
Kurzinformation
Weitere Namen
Himalaja-Kiefer, Seiden-Kiefer, Wallich-Kiefer
Englische Namen
Bhutan pine, Himalayan pine
Familie
Kieferngewächse
Herkunft
Himalayagebiet, Afghanistan bis Myanmar (Burma)
Wuchsart
Baum

Kronenform 

breit, unregelmäßig kegelförmig
Wuchshöhe 

25 bis 35m (50m)
Max. Alter
bis 300 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln in Büscheln
Herbstlaub 

grün

Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife 

k.A.
Giftigkeit 

ungiftig

Winterhärte 

bis -18°C
Wissenswertes
Die Tränenkiefer ist mit ihren herabhängenden blaugrünen und bis 20cm langen Nadeln sicher eine der schönsten Kiefernarten. Die Nadeln stehen zu fünft am Kurztrieb und sind weich und sehr dünn. Sie wird oft mit der Weymouths-Kiefer (Pinus strobus) verwechselt. Diese hat jedoch kürzere Nadeln und nur halb so große Zapfen.
Sie kommt in ihrer Heimat bis 2500m Höhe vor. Das Holz dieser Kiefer ist haltbar und wird deswegen oft zum Hausbau verwendet. Sie wächst speziell in der Jugend verhältnismäßig schnell, nämlich bei guten Verhältnissen etwa 50cm pro Jahr.
Sie kommt in ihrer Heimat bis 2500m Höhe vor. Das Holz dieser Kiefer ist haltbar und wird deswegen oft zum Hausbau verwendet. Sie wächst speziell in der Jugend verhältnismäßig schnell, nämlich bei guten Verhältnissen etwa 50cm pro Jahr.
Verwendung
Als Zierbaum in Gärten und Parks
Windschutz
ungeeignet
sollte eher solitär gepflanzt werden, gegen kalte Winterwinde empfindlich, eher lichter Wuchs
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
mäßig trocken bis frisch, durchlässig
Boden pH-Wert
sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
unscheinbar grünlich

Bienenweide
k.A.
Fruchtinfo
Zapfen in Gruppen mit 1 bis 6 Stk., 20 bis 32cm groß, die Zapfen sind stark mit weißem harz überzogen, daher stammt auch der Name "Tränenkiefer". Die Samen sind 5-6mm lang, mit Flügel bis 35mm lang.
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
im August bis Oktober des 2. Jahres
Giftigkeit 

ungiftig

Ökologie
Für manche Vogelarten und Säugetiere sind die Samen eine gute Nahrungsquelle.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Es bilden sich sowohl eine Pfahlwurzel aus, als auch starke zum teil aggressive Flachwurzeln.
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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