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Morgenländische Platane
Platanus orientalis
Kurzinformation
Weitere Namen
Orientalische Platane
Englische Namen
Oriental Plane tree, Old world sycamore, Oriental sycamore
Familie
Platanengewächse
Herkunft
Von Griechenland über Südasien bis zum Himalaya
Wuchsart
Baum
Kronenform
rund bis eiförmig
Wuchshöhe
25 bis 30m
Max. Alter
400 bis 700 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
gelb bis orange
Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife
k.A.
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -18°C
Wissenswertes
Die Morgenländische Platane hat sehr ausladende Äste und eine typisch abblätternde grünlich-weiße Rinde. Die Blätter sind im Gegensatz zur Ahornblättrigen Platane tief eingeschnitten. Sie haben 5-7 spitze Blattlappen.
Sie kann mehrere Jahrhunderte alt werden.
Die wohl berühmteste Morgenländische Platane ist die "Platane des Hippokrates" auf der griechischen Insel Kos. Der Legende nach soll sie vom Arzt Hippokrates selbst gepflanzt worden sein. Später habe er dann unter dem Baum seine Schüler unterrichtet. Jedoch dürfte die Platane "nur" etwa 500 Jahre alt sein. Sie ist seit 1985 ein Naturdenkmal.
Sie kann mehrere Jahrhunderte alt werden.
Die wohl berühmteste Morgenländische Platane ist die "Platane des Hippokrates" auf der griechischen Insel Kos. Der Legende nach soll sie vom Arzt Hippokrates selbst gepflanzt worden sein. Später habe er dann unter dem Baum seine Schüler unterrichtet. Jedoch dürfte die Platane "nur" etwa 500 Jahre alt sein. Sie ist seit 1985 ein Naturdenkmal.
Verwendung
Parks, (botanische) Gärten, in Südeuropa beliebter Alleebaum
Windschutz
geeignet
raschwüchsig
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
sandig bis lehmig, mäßig trocken bis feucht, tiefgründig, nährstoffreich, stadtklimafest
Boden pH-Wert
anspruchslos
Blütenfarbe
männlich unscheinbar gelblich; weiblich rot bis rosarot
Bienenweide
Ungeeignet
Fruchtinfo
Kugelige Sammelfrucht, 1,5 bis 3cm groß mit langem Stiel. Die Früchte hängen den Winter über am Baum. Die Samen werden vom Wind zerstreut.
Fruchtfarbe
braun
Fruchtreife
September, Oktober
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
Es konnten Stieglitz und Grünling beim Verzehr beobachtet werden.
Vogelnährgehölz
Ja
Erscheinungsbild
Habitus im Winter
Borke
Wuchs
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Blatt Unterseite
Herbstlaub
Amada44 (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
weibliche Blüte
Veyis Polat (Wiki.Com.)
männliche Blüte
Dimitar Naydenov (Wiki.Com.)
Frucht
RickP (Wiki.Com.)
Samen
Alefirenko (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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