Zitterpappel
Populus tremula
Kurzinformation
Weitere Namen:
Espe oder Aspe
Englische Namen:
European aspen, Common aspen, Aspen poplar
Familie:
Weidengewächse
Herkunft:
Mittel- und Südeuropa, Kleinasien
Wuchsart:
Baum

Kronenform: 

eiförmig bis säulenförmig
Wuchshöhe: 

15 bis 30m
Wuchsbreite: 

6 bis 12m
Max. Alter:
bis 100 Jahre
Dornen:
Nein
Belaubung:
sommergrün
Blattaufbau:
einfaches Blatt
Herbstlaub: 

gelb bis rötlich



Häusigkeit:
zweihäusig
Geschlechtsreife: 

in 8-10 Jahren
Giftigkeit: 

ungiftig 

Winterhärte: 

bis -43°C
Wissenswertes:
Die Zitterpappel ist eine Pionierbaumart. Der Ausdruck "zittern wie Espenlaub" kommt von den langgestielten Blättern dieser Art, die sich schon bei sehr leichten Wind bewegen.
Windschutz:
bedingt geeignet
Manchmal ist von "sturmgefährdet" zu lesen.
Lichtbedarf:
Lichtbaumart
Bodenansprüche:
frisch bis feucht, nährstoffreich
Boden pH-Wert:
anspruchslos
Blütenfarbe:
unscheinbar grünlich 

Blütenzeit:
Bienenweide:
Mäßig geeignet 

Nektar:
Pollen:
Fruchtinfo:
Kleine Kapselfrucht in hängenden Fruchtständen, Samen mit weißer Samenwolle (Pappelschnee).
Fruchtfarbe:
unscheinbar grün
Fruchtreife:
Mai, Juni
Giftigkeit:
ungiftig 

Ökologie:
k.A.
Vogelnährgehölz:
k.A.
Wurzelform:
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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