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Granatapfel
Punica granatum
Kurzinformation
Weitere Namen
Grenadine
Englische Namen
Pomegranate
Familie
Weiderichgewächse
Herkunft
Westasien
Wuchsart
Baum
Strauch
Kronenform
vasenförmig bis rund
Wuchshöhe
bis 5m
Max. Alter
bis 200 Jahre
Dornen
Ja
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
gelb
Häusigkeit
einhäusig zwittrig
Geschlechtsreife
in 5-7 Jahren
Giftigkeit
giftig
Winterhärte
bis -13°C, Jungbäume schützen!
Wissenswertes
Der Granatapfel ist eine sehr alte Zier- und Nutzpflanze. Der lateinische Name „Punica“ stammt aus dem Römischen Reich und ist von der Bezeichnung Punier für die (karthagischen) Phönizier hergeleitet. Der Artname "granatum" kommt aus dem lateinischen "granum" und bedeutet „Korn“, „Kern“, „Samen“, und deutet so auf seine vielen Samen hin.
Ein sonniger Standort ist wichtig, sonst bildet der Granatapfel keine Blüten aus. Er blüht je nach Standort unterschiedlich lange und oft, bis zu 3 mal im warmen sonnigen Klima. Die Blüten sind mehrheitlich zwittrig, doch kann es auch rein männliche (unfruchbare) Blüten geben.
Der Saft des Granatapfels ist sehr gesund und hat bei diversen Studien positive Eigenschaften bei Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Arthritis gezeigt. Außerdem kann man ihn zur Vorbeugung von Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt sowie Schlaganfall einsetzten.
Extrakte werden auch in der Naturkosmetik verwendet.
Ein sonniger Standort ist wichtig, sonst bildet der Granatapfel keine Blüten aus. Er blüht je nach Standort unterschiedlich lange und oft, bis zu 3 mal im warmen sonnigen Klima. Die Blüten sind mehrheitlich zwittrig, doch kann es auch rein männliche (unfruchbare) Blüten geben.
Der Saft des Granatapfels ist sehr gesund und hat bei diversen Studien positive Eigenschaften bei Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Arthritis gezeigt. Außerdem kann man ihn zur Vorbeugung von Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt sowie Schlaganfall einsetzten.
Extrakte werden auch in der Naturkosmetik verwendet.
Verwendung
Gärten, Kübelpflanze, Zierstrauch
Windschutz
ungeeignet
Sollte vor kalten Winterwinden geschützt gepflanzt werden.
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
frisch bis mäßig feucht, geringe Ansprüche, bevorzugt durchlässig, nährstoffreich
Boden pH-Wert
schwach sauer bis neutral
Blütenfarbe
rot, orangerot
Bienenweide
Mäßig geeignet
Fruchtinfo
Der Granatapfel ist etwa 5 bis 12cm groß und enthält nicht selten ein paar hundert Samen. Botanisch gesehen ist er eine Beere, wenn auch der Grenzfall einer Beere. Die Frucht kann zur Herstellung von Saft, Sirup oder Granatapfelwein verwendet werden.
Fruchtfarbe
rot
Fruchtreife
September bis Dezember
Giftigkeit
giftig
Gilt für die Wurzeln und die Rinde. Sie enthalten Alkaloide.
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Das dicht verzweigte Wurzelsystem ist sehr variabel, da es sich stark nach den Gegebenheiten orientiert. Der Granatapfel bildet auch Ausläufer, die zur Vermehrung verwendet werden können.
Erscheinungsbild
Habitus
Borke
Illustration
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Blatt Unterseite
Fortpflanzung, Knospe
Frucht
Frucht
Frucht
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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