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Sumpfeiche
Quercus palustris
Kurzinformation
Weitere Namen
Spree-Eiche, Nagel-Eiche
Englische Namen
Pin oak, Swamp Spanish oak, Water oak
Familie
Buchengewächse
Herkunft
Mittlerer Osten der USA
Wuchsart
Baum
Kronenform
breit kegelförmig
Wuchshöhe
bis 20m
Max. Alter
bis 120 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
rot
Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife
in 15-20 Jahren
Giftigkeit
leicht giftig
Winterhärte
bis -34°C
Wissenswertes
In ihrer Heimat ist die Sumpfeiche eine der meist gepflanzten roten Eichen. Entgegen ihres Namens verträgt sie jedoch nur kurze (paar Wochen) Überschwemmungen. Bei längeren Überschwemmungen kann sie im wiederholten Falle absterben. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Markant sind ihre tief gefurchten Blätter.
Beliebte Sorten sind "Green Dwarf", rund wachsend und bis 3m groß. Und "Green Pillar", säulenförmig wachsend und bis 8m groß. Beide wachsen eher langsam.
Beliebte Sorten sind "Green Dwarf", rund wachsend und bis 3m groß. Und "Green Pillar", säulenförmig wachsend und bis 8m groß. Beide wachsen eher langsam.
Verwendung
Zierpflanze in Parks und Gärten, Landschaftsgehölz
Windschutz
geeignet
raschwüchsig
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
mäßig trocken bis feucht, durchlässig
Boden pH-Wert
sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
unscheinbar; gelbgrün
Bienenweide
Geeignet
Die Eiche spendet auch oft Honigtau
Fruchtinfo
Die ca. 1,5cm großen runden Nussfrüchte (Eicheln) sitzen nur zu einem Viertel im Fruchtbecher (Cupula). Sie sind in der Regel deutlich gestreift.
Fruchtfarbe
grün, später braun
Fruchtreife
September bis November des zweiten Jahres
Giftigkeit
leicht giftig
Durch die enthaltenen Gerbstoffe gilt dies für alle Teile, besonders für die rohen Eicheln.
Ökologie
Speziell alte Eichen bieten Lebensraum und Nahrung für Vögel, Käfer, Schmetterlinge, Insekten, Fledermäuse, Baummarder, usw., die Früchte werden speziell von Eichelhäher und Eichhörnchen verspeist.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
In der Jugend bildet sie eine Pfahlwurzel aus, später wird ein flaches Wurzelsystem ausgebildet.
Erscheinungsbild
Habitus
Famartin (Wiki.Com.)
Borke
Katja Schulz (Wiki.Com.)
Illustration
Blatt, Zweig
Blatt
Donald Hobern (Wiki.Com.)
Blatt
Rasbak (Wiki.Com.)
Herbstlaub
Katja Schulz (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
männliche Blüten
Famartin (Wiki.Com.)
Frucht (Eichel)
Philmarin (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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