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Essigbaum
Rhus typhina
Kurzinformation
Weitere Namen
Hirschkolbensumach
Englische Namen
Staghorn sumac
Familie
Sumachgewächse
Herkunft
Östliches Nordamerika
Wuchsart
Baum
Strauch
Kronenform
bizarr schirmförmig
Wuchshöhe
3 bis 5m (8m)
Max. Alter
k.A.
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
zusammengesetztes Blatt
Herbstlaub
zuerst meist gelb, dann leuchtend rot oder orange
Häusigkeit
unterschiedlich
Geschlechtsreife
in 6-8 Jahren
Giftigkeit
leicht giftig
Winterhärte
bis -32°C
Wissenswertes
Wegen seiner auffällig schönen Herbstfärbung wird diese Pflanze seit ca. 1620 oft als Ziergehölz in Europa gepflanzt.
Aber Vorsicht: der Essigbaum ist leicht giftig und vermehrt sich sehr leicht durch sein Wurzeln. Im Umkreis von einigen Metern können so kleine Pflanzen in die Höhe schießen. Eine Wurzelsperre ist also ratsam. Aus diesem Grund gilt er auch als "invasiver Neophyt", also als gebietsfremde Pflanze, die einheimische Arten verdrängt. Er sollte deshalb dort, wo er sich leicht ausbreiten kann nicht gepflanzt werden.
Der Essigbaum ist meist zweihäusig, es gibt also männliche und weibliche Individuen. Es können aber auch einhäusige Pflanzen auftreten.
Aber Vorsicht: der Essigbaum ist leicht giftig und vermehrt sich sehr leicht durch sein Wurzeln. Im Umkreis von einigen Metern können so kleine Pflanzen in die Höhe schießen. Eine Wurzelsperre ist also ratsam. Aus diesem Grund gilt er auch als "invasiver Neophyt", also als gebietsfremde Pflanze, die einheimische Arten verdrängt. Er sollte deshalb dort, wo er sich leicht ausbreiten kann nicht gepflanzt werden.
Der Essigbaum ist meist zweihäusig, es gibt also männliche und weibliche Individuen. Es können aber auch einhäusige Pflanzen auftreten.
Verwendung
Ziergehölz, (Vor-) Gärten, Solitärpflanze, auch im Topf möglich
Windschutz
geeignet
Lichtbedarf
Sonne (bevorzugt) bis Halbschatten
Bodenansprüche
trocken bis mäßig feucht, durchlässig, sonst anspruchslos
Boden pH-Wert
anspruchslos
Blütenfarbe
männlich gelblich-grün, weiblich rot
Bienenweide
Geeignet
Fruchtinfo
Steinfrüchte auf 10-18cm langen aufrecht stehenden Rispen (Kolben), etwa 4mm lange dicht behaarte Früchte mit 2 bis 2,5mm großen Samen. Wintersteher!
Fruchtfarbe
rot
Fruchtreife
September, Oktober
Giftigkeit
leicht giftig
Alle Pflanzenteile können Hautreizungen verursachen.
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Flache weitreichende Wurzeln. Vorsicht, Ausläufer und Wurzelbrut!
Erscheinungsbild
Habitus
Fruchtkolben im Winter
Borke
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Blatt Unterseite
einzelne Blätter
Herbstlaub
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
unreife Frucht (Kolben)
Knospe
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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