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Rosmarin
Rosmarinus officinalis
Kurzinformation
Weitere Namen
Kranzenkraut, Hochzeitskraut, Meertau
Englische Namen
Rosemary, Anthos
Familie
Lippenblütler
Herkunft
Nördliches Mittelmeergebiet
Wuchsart
Strauch
Kronenform
eher rund
Wuchshöhe
1 bis 1,5m
Max. Alter
k.A.
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln einzeln
Herbstlaub
grün
Häusigkeit
einhäusig zwittrig
Geschlechtsreife
in 4-7 Jahren
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -15°C
Wissenswertes
Der Name kommt von "Tau (ros) des Meeres (Marinus)", da er oft an den Küsten des Mittelmeeres zu finden ist und sich der Tau an seinen Blüten sammelt. Er blüht in Mitteleuropa nur im Frühjahr, in warmen Regionen Südeuropas kann er jedoch das ganze Jahr blühen.
Der Rosmarin lässt sich mit Stecklingen oder durch Samenanzucht vermehren. Samenanzucht funktioniert aber nur in warmen Regionen oder im Glashaus.
Der Rosmarin duftet intensiv aromatisch und ist allseits bekannt als mediterranes Gewürz. Seit der Antike wird er aber auch als Heilkraut gegen Rheuma und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Medizinisch ist seine antibakterielle Wirkung anerkannt.
Weiters wird er zur Herstellung von Salben, Tinkturen, Tees oder Badezusätze verwendet. Das ätherische Rosmarinöl enthält hauptsächlich 1,8-Cineol, Campher, 1-Pinien und Camphen, weiters Borneol, Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester.
Der Rosmarin lässt sich mit Stecklingen oder durch Samenanzucht vermehren. Samenanzucht funktioniert aber nur in warmen Regionen oder im Glashaus.
Der Rosmarin duftet intensiv aromatisch und ist allseits bekannt als mediterranes Gewürz. Seit der Antike wird er aber auch als Heilkraut gegen Rheuma und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Medizinisch ist seine antibakterielle Wirkung anerkannt.
Weiters wird er zur Herstellung von Salben, Tinkturen, Tees oder Badezusätze verwendet. Das ätherische Rosmarinöl enthält hauptsächlich 1,8-Cineol, Campher, 1-Pinien und Camphen, weiters Borneol, Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester.
Verwendung
Zier- und Gewürzstrauch in Gärten, Steingärten, Rabatte, Kübelpflanze, Balkonpflanze. Er wächst bis 800m Höhe, in Süden Italiens noch höher.
Windschutz
geeignet
In Mitteleuropa sollte der Rosmarinstrauch wegen der teils kalten Winterstürme windgeschützt gepflanzt werden. Im Mittelmeerraum ist sie windfest.
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
trocken bis frisch, humusreich, durchlässig
Boden pH-Wert
sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
violett bis blau
Bienenweide
Geeignet
Fruchtinfo
Glockenförmige Klausenfrucht, 1-2cm groß, Samen braun
Fruchtfarbe
zur Reife grau-braun
Fruchtreife
k.A.
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
Attraktiv für (Wild-) Bienen und Schmetterlinge
Vogelnährgehölz
k.A.
Wurzeln
Feines Wurzelsystem
Erscheinungsbild
Habitus
Adrian Michael (Wiki.Com.)
Illustration
Blatt, Zweig
Nadel Oberseite
Nadel Unterseite
Fortpflanzung, Knospe
Blüte
erfrorene Blüte
Blütenknospen
unreife Frucht
Frucht
Samen
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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