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Samthaarige Stinkesche
Tetradium daniellii
Kurzinformation
Weitere Namen
Bienenbaum, Honigbaum, Duftesche, Tausendblütenstrauch
Englische Namen
Bee-bee tree
Familie
Rautengewächse
Herkunft
China, Korea
Wuchsart
Baum
Strauch
Kronenform
vasenförmig, rund
Wuchshöhe
8 bis 20m
Max. Alter
40 bis 80 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
sommergrün
Blattaufbau
zusammengesetztes Blatt
Herbstlaub
gelb bis gelb-grün
Häusigkeit
unterschiedlich
Geschlechtsreife
in 4-8 Jahren
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -29°C
Wissenswertes
Der Bienen- oder Honigbaum, wie er auch genannt wird, ist ein oft mehrstämmig wachsender Baum oder Strauch, der in seiner Heimat noch in einer Höhe von bis zu 3200m anzutreffen ist. Er wurde vom englischen Botaniker John Joseph Bennett 1862 erstbeschrieben. Später erhielt er dann einige Namen bis er von Thomas Gordon Hartley unter Tetradium daniellii seinen heute gültigen Namen bekommen hat. Den Namen "Euodia hupehensis" trug er noch bis 1981, deswegen ist der Name hupehensis noch öfters als Namenszusatz zu finden.
Der Artname (Artepitheton) "daniellii" kommt vom britischen Militärarzt William Freeman Daniell. Den Namen "Stinkesche" hat der Baum wegen der etwas unangenehm riechenden Blättern bekommen.
Die Blüten der samthaarigen Stinkesche ist sehr unterschiedlich. Sie treten oft zweihäusig auf. Es gibt aber auch rein weibliche und männliche Bäume. Und es gibt auch Bäume mit zwittrigen Blüten. Er bieten im Hochsommer, wo schon eine "Hungerzeit" für die Bienen eingesetzt hat, noch reichlich Nektar an. Bezüglich Pflege ist er grundsätzlich sehr anspruchslos.
Der Artname (Artepitheton) "daniellii" kommt vom britischen Militärarzt William Freeman Daniell. Den Namen "Stinkesche" hat der Baum wegen der etwas unangenehm riechenden Blättern bekommen.
Die Blüten der samthaarigen Stinkesche ist sehr unterschiedlich. Sie treten oft zweihäusig auf. Es gibt aber auch rein weibliche und männliche Bäume. Und es gibt auch Bäume mit zwittrigen Blüten. Er bieten im Hochsommer, wo schon eine "Hungerzeit" für die Bienen eingesetzt hat, noch reichlich Nektar an. Bezüglich Pflege ist er grundsätzlich sehr anspruchslos.
Verwendung
Bienenweide, Zierbaum in Parks und Gärten.
Windschutz
bedingt geeignet
soll etwas windempfindlich sein
Lichtbedarf
Sonne
Bodenansprüche
frisch bis feucht, sandig bis lehmig, durchlässig, stadtklimafest
Boden pH-Wert
schwach sauer bis alkalisch
Blütenfarbe
weiß
Bienenweide
Hervorragend
Wegen ihrer späten Blüte ein wertvoller Baum für Bienen und andere Insekten.
Fruchtinfo
6-7mm große elliptische ölhaltige Balgfrüchte (Kapseln), mit ovale schwarze Samen, 2 bis 4 mm groß.
Fruchtfarbe
hellrot bis rot
Fruchtreife
Oktober, November
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
Wegen der späten Blüte bietet dieser Baum wertvolle Nahrung für Insekten an. Außerdem ist er auch eine Futterquelle für Vögel.
Vogelnährgehölz
Ja
Erscheinungsbild
Habitus
Dalgial (Wiki.Com.)
Borke
Blatt, Zweig
Blatt Unterseite
Blatt Unterseite
Annabell Hormann (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
Blüte
Kenreiz (Wiki.Com.)
Frucht
Katherine Wagner-Reiss (Wiki.Com.)
Samen
Roger Culos (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
Mehr Informationen zu FinBa Daten und Bildnachweis
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