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Sicheltanne
Cryptomeria japonica
Kurzinformation
Weitere Namen
Japanische Sicheltanne, Japanzeder, "Sugi" (Japanisch)
Englische Namen
Japanese sugi pine, Japanese red-cedar
Familie
Zypressengewächse
Herkunft
China und Japan
Wuchsart
Baum
Kronenform
schmal, kegelförmig
Wuchshöhe
15 bis 25m (40m)
Max. Alter
400 bis 800 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
Nadeln einzeln
Herbstlaub
grün
Häusigkeit
einhäusig getrennt
Geschlechtsreife
k.A.
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -23°C, Jungbäume schützen!
Wissenswertes
Die Sicheltanne ist die einzige Art der Gattung Cryptomeria, dies wird als "monotypisch" bezeichnet. Es gibt jedoch zwei Varietäten. Cryptomeria japonica var. japonica kommt aus Japan, und Cryptomeria japonica var. sinensis aus China, sie wird auch manchmal als eigene Art "Cryptomeria fortunei" angesehen.
Die Sicheltanne wurde 1842 aus China und 1861 aus Japan in Europa eingeführt. Der lat. Name kommt vom griechischen „kryptos“ = verbogen und „mereia“ = Teil. Der Deutsche Name "Sichel" kommt von den sichelförmig gebogenen Nadeln. Sicheltannen sind gut schnittverträglich.
Es gibt sehr viele Zuchtformen, die gerne als Zierpflanzen im Garten verwendet werden. Die Art selber wird eher selten gepflanzt.
Die Sicheltanne wurde 1842 aus China und 1861 aus Japan in Europa eingeführt. Der lat. Name kommt vom griechischen „kryptos“ = verbogen und „mereia“ = Teil. Der Deutsche Name "Sichel" kommt von den sichelförmig gebogenen Nadeln. Sicheltannen sind gut schnittverträglich.
Es gibt sehr viele Zuchtformen, die gerne als Zierpflanzen im Garten verwendet werden. Die Art selber wird eher selten gepflanzt.
Verwendung
Zierbaum in Parks, bedeutender Forstbaum in Ostasien, Bonsai
Windschutz
bedingt geeignet
Schutz vor zu starken Winterstürmen ist ratsam, generell raschwüchsig, verträgt jedoch nur wenig Seitendruck (zu enge Bepflanzung mit anderen Arten).
Lichtbedarf
Sonne bis Halbschatten
Bodenansprüche
frisch bis feucht, nährstoffreich, durchlässig
Boden pH-Wert
stark sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
grün-braun
Bienenweide
k.A.
Fruchtinfo
Kleiner runder Zapfen mit 2-3cm, zur Reife sind Samen und Deckschuppe größtenteils miteinander verwachsen. Die Samen sind ca. 6mm lang und geflügelt. Die Zapfen können nach der Samenabgabe noch sehr lange (Monate bis Jahre) am Baum hängen bleiben.
Fruchtfarbe
anfangs grün, zur Reife braun
Fruchtreife
im Herbst des gleichen Jahres
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
k.A.
Erscheinungsbild
Gruppe
Willow (Wiki.Com.)
Habitus
Borke
Blatt, Zweig
Nadeln
Zweig
Fortpflanzung, Knospe
männliche Blüten
junger Zapfen
Zapfen
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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